Fallstudie
SIC MARKING ist Spezialist im Ritzprägen der FIN.
Unser Kunde, ein Big Player der Autoindustrie, stattete sich mit unseren Ritzprägemaschinen aus, um seine Standardproduktion mit Fahrzeugidentifikationsnummern (FIN) zu markieren.
Denn: Kein Fahrzeug darf ohne Identifikationsnummer verkauft werden.
Im vorliegenden Fall beauftragte uns der Luxuswagenhersteller damit, eine Lösung zu entwickeln, wie die FIN außerhalb des gewöhnlichen Produktionsablaufs erneut angebracht werden kann.
Angesichts der Kundenanforderungen war ein tragbares Nadelprägegerät am besten geeignet.
Denn: Kein Fahrzeug darf ohne Identifikationsnummer verkauft werden.
Die FIN sollte außerhalb des Produktionsablaufs markiert werden, da die Markierung erneuert werden musste.
Unsere Aufgabe bestand darin, eine mobile Lösung für den Kunden zu finden, die es dem Bediener ermöglicht, an den Markierbereich im Fahrzeug zu gelangen.
SIC MARKING entwickelte für den Luxuswagenhersteller eine Lösung nach Maß.
Diese bestand aus einer Markierpistole P123 aus unserem Standardsortiment an Handmarkiergeräten, die mit einer speziellen Frontplatte versehen wurde, die sich auf dem Markierbereich befestigen lässt.
Das flexibel einsetzbare Gerät kann an jeden Ort im Werk transportiert werden, damit die Markierung außerhalb des herkömmlichen Produktionsablaufs erfolgen kann, wie z. B. am Ende der Produktionslinie.
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