Fallstudie

 

Markieren und Auslesen auf einem Batteriegehäuse in einer Roboterzelle

 

 

Dieser Auftrag eines multinationalen Automobilkonzerns, der über einen Standort in Frankreich verfügt, erreichte uns über seinen Systemintegrator.
Dafür sollten
Batteriegehäuse
in einer spezifischen Umgebung markiert werden.
Der Automobilkonzern wollte
einen DataMatrix-Code und einen alphanumerischen Code in einer Roboterzelle auf ein Bauteil markieren, da die Produktion von einem Roboter ausgeführt wird.

 

 

 

 

cas 17
Autoindustrie
Aluminium
Laserbeschriftung
Standardausführung

Die Herausforderung

 

Die Herausforderung bestand bei diesem Auftrag darin, einen 2D-Code in einem industriellen Kontext zu markieren und auszulesen, wobei SIC MARKING zwei wesentliche technische Einschränkungen berücksichtigen musste.

 

  • Das Bauteil lässt sich in einem geschlossenen Raum aufgrund seiner Größe nur schwer positionieren.
  • Die Zykluszeit ist knapp bemessen und erfordert ein schnelles Verfahren.

 

 

Die Lösung von SIC MARKING

 

Die Lösung, die von SIC MARKING entwickelt wurde, löste beide Aufgaben der Herausforderung.
Zum einen
legt der Roboter das Bauteil direkt auf die standardmäßig integrierbare F.I.T-Laser-Station.
Dadurch wird kein Gehäuse bzw. kein geschlossener Raum benötigt, da die integrierbare Systemlösung von SIC MARKING die Sicherheit rund um die Markierung garantiert.
Folglich entfallen bestimmte Bewegungen (Ablage des Bauteils im Gehäuse und Entnahme aus dem Gehäuse), was wiederum zu einem deutlichen Zeitgewinn führt.

Die Integration des F.I.T-Lasers erfolgte einfach und schnell.
Die Lösung
führt zu einer Reduzierung der Zykluszeit und benötigt in der Werkhalle nur sehr wenig Platz.

Der Lösungsvorschlag bietet dem Kunden zudem Kostenvorteile, da diese Funktionsweise im Vergleich zu einerMaschine mit großem Gehäuse wirtschaftlicher ist.

Anmerkung: Als Option bot SIC MARKING dem Kunden eine komplette Montagegruppe an, die für andere Problemstellungen des Kunden geeignet war, wie z. B. den Betrieb bei hohen Temperaturen (bis zu 45 °C).. Auch eine Klimaanlage kann in das Maschinengestell integriert werden.
Die
komplette Vorrichtung (Steuereinheit, Absaugvorrichtung usw.) mit dem auf der Oberseite positionierten Tunnel wird direkt in die Roboterzelle integriert.

Die mechanische Kompensation des F.I.T-Lasers bietet eine gewisse Unabhängigkeit in Bezug auf Maßabweichungen am Bauteil (Aluminiumguss), wodurch sich der Laser an die Position des Bauteils im Greifer des Roboters anpassen kann.

FIT LASER

Unsere Produktnummer

 

F.I.T LASER

 

  • Sicher
  • Zuverlässig
  • Wettbewerbsfähig

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