Fallstudie
Ein internationaler Hersteller von Batteriegehäusen für Elektroautos (NEV) wollte verhindern, dass sich die Befestigungsbolzen durch die Fahrzeugvibrationen lösen.
Deshalb wollte er die Oberfläche rund um die Befestigungslöcher absichtlich beschädigen und aufrauen.
Ein bekannter OEM wollte die Oberfläche aus einer Aluminiumlegierung rund um die Befestigungsbolzen mit einem Hochleistungslaser aufrauen, um die Reibung zu erhöhen und zu verhindern, dass sich die Bolzen lösen.
Durchmesser der Aufrauung: 25 mm, Aufrauen von 6 Löchern mit einem Durchmesser von 9 mm, Ra ≥ 13, Rz ≥ 90.
Die gesamte Anlage sollte leistungsstark und langlebig sowie leicht integrierbar sein und über mehrere Schnittstellen zu verschiedenen Kommunikationsprotokollen verfügen.
Darüber hinaus sollte sie sowohl im Automatikbetrieb als auch im manuellen Modus flexibel und zuverlässig funktionieren.
Da bei diesem Vorgang große Mengen an Aluminiumstaub entstehen, wurde unter der Laserlinse eine Blas- und Saugvorrichtung hinzugefügt, um die Linse zu schützen und zu verhindern, dass sie verschmutzt.
Da die Zykluszeit pro Bohrloch ca. 20 Sekunden betrug, entschied sich der Kunde auf Anraten unseres Expertenteams für ein Lasermarkiersystem mit einem Hochleistungsfaserlaser (100 W).
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