Fallstudie
Unser Kunde ist ein Zulieferunternehmen aus der Automobilbranche, das sich auf die Bearbeitung von mittelgroßen Bauteilen in Großserien spezialisiert hat.
Es beliefert seine Kunden mit Werkstücken und kompletten Montagegruppen wie z. B. Getrieben.
Ein Großteil dieser Werkstücke muss
mit einem DataMatrix-Code markiert und gescannt werden.
SIC MARKING musste eine einheitliche Lösung entwickeln, mit der verschiedene Werkstückserienmarkiert werden können, die aus 3 oder 4 unterschiedlichen Artikeln bestehen.
Diese Lösung sollte sich
in eine bereits vorhandene Produktionsumgebung integrieren lassen, die im Allgemeinen aus einer Roboterzelle und einem Automaten bestand.
Es wurde eine Markierstation benötigt, die einen DataMatrix-Code markieren und auslesen kann, und die Auslesung sollte in den Markierkopf integriert werden.
Eine weitere Schwierigkeit war, dass die Lösung von SIC MARKING mit den Taktzeiten des Kunden kompatibel sein musste.
SIC MARKING bot dem Kunden die Installation einer Lasermarkierstation XL-Box mit Automatiktüren an.. Dank der Tür kann die Markierstation in eine Roboterzelle integriert werden, wobei der Roboter das Werkstück positioniert und aus der Maschine nimmt.
Die Ablagepositionen wurden analysiert und speziell an die Werkstücke angepasst.
Der Kunde bevorzugte die Option, am Ausgang der Laserstation eine Scanfunktion in den Markierkopf zu integrieren.
Dadurch wird sichergestellt, dass das Werkstück ordnungsgemäß mit einem DataMatrix-Code markiert wird, der den Qualitätsstandards entspricht.
Die Lösung umfasste die Planung und Entwicklung eines Schaltschranks, um mit der vom Kunden eingesetzten Automatik zu kommunizieren.
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