Fallstudie
Ein Unternehmen zur Fertigung von Aluminiumgussteilen beauftragte uns mit einer speziellen Markierlösung, bei der die unterschiedlich großen Gussteile nach ihrer Bearbeitung markiert werden sollten.
Im Unternehmen bestanden schwierige Umgebungsbedingungen hinsichtlich der Integration der Lösung in die Produktionslinie (Platzmangel, feuchte und staubige Umgebung). Darüber hinaus mussten gewisse Vorgaben hinsichtlich der Markierqualität erfüllt werden.
Die Markierstation muss an die produktions- und umweltbedingten Gegebenheiten angepasst sein:
Andererseits musste die Maschine den Anforderungen in Sachen Produktivität gerecht werden.
Der Hersteller von Aluminiumgussteilen wünschte sich eine leistungsfähige Markierstation, die folgende Kriterien erfüllen sollte:
Eine Laser-Markierstation in Sonderanfertigung, die in Zusammenarbeit mit dem Engineering-Team des Kunden entwickelt wurde.
Das System basiert auf einer XXL-Box, wodurch besonders hohe Werkstücke markiert werden können.
Die Markierstation ist mit einem Laser i104 HD ausgestattet, der in sehr kurzer Zeit kontrastreiche Markierungen herstellt.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Staub ist die Station mit einer geeigneten Schutzvorrichtung ausgestattet und das Schutzglas der Laserlinse wird durch ein Luftreinigungssystem sauber gehalten.
Darüber hinaus wurden die Konfigurations- und Wartungsprozesse optimiert, um Eingriffe an der Maschine zu erleichtern.
Das Expertenteam von SIC MARKING begleitete den Kunden bei der Ausarbeitung des Anlagenentwurfs. Die erzielten Ergebnisse beruhten auf zahlreichen Tests, die im Vorfeld durchgeführt und vom Kunden genehmigt wurden.
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