Fallstudie
Unsere Kunden sind meist dazu verpflichtet, alle Hauptbestandteile ihres Produkts zu kennzeichnen.
Dafür sind Professionalität und Gründlichkeit erforderlich, damit die Markierungen auf den Bauteilen, die aus ganz verschiedenen Materialien bestehen, auch nach ihrem Zusammenbau auffindbar und lesbar sind.
Vor dieser Herausforderung standen wir bei einem Auftrag von einem großen französischen Automobilhersteller, der die Bestandteile seiner Verbrennungsmotoren markieren wollte.
Im Fall dieses Kunden standen wir vor zwei konkreten Zielstellungen.
Zunächst musste eine einheitliche Markierung erstellt werden und der DataMatrix-Code sollte auf allen Bauteilen vor der Bearbeitung ausgelesen werden können.
Die markierten Werkstücke bestanden aus verschiedenen Materialien: Aluminium, Stahl oder Stahlguss in unbearbeitetem und bearbeitetem Zustand.
In einem zweiten Schritt sollten die Auslesesysteme integriert werden, um die Qualität und Lesbarkeit der eingravierten DataMatrix-Codes zu überprüfen.
All diese Codes müssen an den Montagelinien vollständig überprüft werden können.
Für die erste Zielstellung wurden 20 integrierbare Laser an den Bearbeitungslinien installiert und mit 43 Prüfkameras verbunden.
Auf diese Weise konnten Kurbelgehäuse, Zylinderkopf, Kurbelwelle, Pleuelstange, Nockenwelle und Lagerdeckel einheitlich und präzise markiert werden.
Für die zweite Zielstellung und um eine optimale Überprüfung der Codes zu ermöglichen, richteten wir 52 Kameras ein, mit der alle Bauteile identifiziert werden können.
Im letzten Schritt integrierten wir fünf Nadelritzmaschinen, um die Identifikationsnummer des Motors am Ende der Fertigungslinie einzugravieren.
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