Fallstudie
Ein Unternehmen aus der Bahnbranche, das bei der Entwicklung, Herstellung und Bereitstellung von Rädern eine Vorreiterrolle einnimmt, will die Rückverfolgbarkeit seiner Eisenbahnräder sicherstellen.. Die Rückverfolgbarkeit muss auf der gesamten Produktionslinie erfolgen und bei Qualitätsproblemen muss es möglich sein, den gesamten Produktlebenszyklus zu rekonstruieren.
Die Räder werden an verschiedenen Arbeitsstationen gefertigt und von einem automatischen Transportsystem weiterbewegt.
Alle Modelle sind verschieden
und werden in keiner geordneten Reihenfolge zugeführt.
Das Markiersystem muss in der Lage sein, diese Produktvielfalt schnell und ohne menschliches Eingreifen zu bearbeiten.
Das Team von SIC MARKING sollte eine Lösung entwickeln, die sich in die vorhandene Kontrollstation integrieren lässt und verschiedene Modelle von Eisenbahnrädernin unterschiedlichen Größen markieren kann.
Die Markierung muss am Anfang der Fertigungslinie erfolgen, an der die Abmessungen der Räder kontrolliert werden.
Weitere technischen Einschränkungen ergaben sich aus den folgenden Vorgaben:
Die Markierung sollte:
Aufgrund der vielfältigen Modelle und Größen der Eisenbahnräder fiel die Entscheidung auf ein maßgeschneidertes, professionelles Nadelprägesystem.
SIC MARKING entwickelte eine Spezialmaschine und stattete den Markierkopf mit einem großen Markierfenster aus, der Düse i143.
Mit diesem Markierkopf können alle Markierbereiche abgedeckt werden.
Die vertikale Nadelprägemaschine verfügt über:
Diese Lösung ist für die Anforderungen des Kunden besonders geeignet, da sie sich durch die Z-Achse direkt auf alle Radmodelle aufsetzen lässt.
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