Fallstudie
Ein Unternehmen aus der Luftfahrtbranche wollte die Markierung seiner verschiedenen Carbon-Scheibenbremsen für Flugzeugfahrwerke verbessern.
Genauer gesagt wollte der Kunde die alphanumerische Markierung nicht mehr eingravieren, sondern mittels Lasertechnologie anbringen und einen DataMatrix-Code hinzufügen, um seinen Fertigungsprozess zu optimieren.
Die Teams von SIC MARKING standen vor der Aufgabe, die Markierqualität zu verbessern und gleichzeitig den Werkzeugbruch zu reduzieren.
Denn die bisher für die Gravur verwendete Fräse bricht sehr leicht ab, ohne dass dies vom Maschinenpersonal bemerkt werden kann.
Das zweite Ziel bestand darin, die Art der Markierung auf einen DataMatrix-Code umzustellen, um die Automatisierung der Montageprozesse vorwegzunehmen, die im Rahmen eines „Fabrik 4.0“ Projekts für die Zukunft geplant war.
Es wurden zwei klare Bedürfnisse identifiziert:
Für die Tiefenmarkierungen nach den Vorstellungen des Kunden war ein leistungsstarker Laser (0,7 mm) erforderlich. Aus diesem Grund bot sich die Integration einer Lasermarkierlösung an.
SIC MARKING entwickelte daraufhin eine komplette Laserstation mit einem 100 W starken Laser, die die Anforderungen des Kunden perfekt erfüllt.
Dieser leistungsstarke Laser kann tiefe Markierungen herstellen, wodurch die Prozessqualität erhöht und Produktverluste und Qualitätseinbußen reduzieren werden.
Die Markierstation wird von zwei manuellen Arbeitsstationen versorgt, die für eine höhere Effizienz mit dem Kundensystem verbunden sind.
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